Blockchain 1x1: So entsteht dank der Blockchain das neue Berufsbild „Gamer“
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In einer GameFi-Welt, der die Blockchain-Technologie zugrunde liegt, können Gamer in Spielen oder durch smarte Transaktionen Token oder Coins verdienen und diese dann auf einer Handelsplattform in Fiatwährung umtauschen.
Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, in der GameFi-Welt Geld zu verdienen. Durch die Suche nach Ressourcen mit begrenzter Verfügbarkeit können Spieler eigene Assets erschaffen, die dank ihrer Seltenheit oder Einzigartigkeit auf dem Markt bares Geld wert sein können.
Ohne die Hilfe der Blockchain-Technologie würde die GameFi-Welt vielleicht gar nicht existieren. Das „Play-to Earn“-Modell macht Gamer zu den kommenden Stars dieser Generation. Im Folgenden werden wir diese Milliarden-Dollar-Industrie für dich einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Inhalt
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Blockchain-Gaming-Landschaft
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Wie revolutioniert die Blockchain die Spielebranche?
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Die Zukunft der Spieleindustrie
Blockchain-Gaming-Landschaft
Die Spielebranche wird durch die Blockchain komplett auf den Kopf gestellt. Durch Dezentralisierung eines Spiels werden die Spieler selbst zu „Mitentwicklern“, die Beiträge zur Community leisten und dafür Belohnungen erhalten können.
Ähnlich wie der Aktienhandel in der realen Welt werden In-Game-Transaktionen immer beliebter werden, denn die Eigentumsrechte in der Gaming-Welt werden auf der Blockchain aufgezeichnet sein. Derartige dezentrale Spiele werden unter dem Begriff „GameFi“ (Game Finance) zusammengefasst, d. h., die Spieler werden durch finanzielle Anreize zur Spielteilnahme motiviert.
Spieler können eine Mission oder Aufgabe erfüllen, die einen Beitrag zur Spielwelt leistet, und dafür Token oder Kryptos verdienen. Außerdem können sie NFTs aus dem Spiel traden, z. B. Skins, Charaktere oder Waffen, denn die Spieler selbst – und nicht die Spieleentwickler oder das Herstellerunternehmen – sind Eigentümer ihrer In-Game-Kreationen.
Die Spieler können im Rahmen von Peer-to-Peer-Transaktionen digitale Assets im Spiel verkaufen oder traden und so Fiatwährungen verdienen. All das macht Blockchain-Spiele attraktiver als traditionelle Spiele mit einem zentralen Server, der das gesamte Spiel unter seiner Kontrolle hat.
Nur dank des auf Ethereum basierenden Spiels CryptoKitties aus dem Jahr 2017 konnten GameFi-Projekte wie die MOBOX-Plattform, CryptoZoon und das Axie-Universum wirklich einflussreich werden. GameFi bietet finanzielle Anreize, die es den Nutzern ermöglichen, nach dem „Play-to-Earn-Prinzip“ ihr Spiel zu genießen und dabei noch Geld zu verdienen. Dies ist sicherlich der wesentliche Grund dafür, warum GameFi eine so erfolgreiche Branche ist.
Wie revolutioniert die Blockchain die Spielebranche?
Stell dir vor, du würdest mit Begeisterung ein traditionelles Online-Spiel spielen. Nun kommt der Administrator des Spiels eines Tages auf die Idee, ausgerechnet deine Lieblingsfigur aus dem Spiel zu entfernen. Natürlich beschwerst du dich beim Spielehersteller, aber dort wird deine Unmutsäußerung ignoriert. Nun ist deine Figur für immer verloren.
Das ist genau das, was Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, erfahren musste. Eigentumsrechte sind bei traditionellen Spielen nicht geschützt. Die letzte Entscheidung – sei es über deine Figur, deine Waffen und sogar über dein Konto – hat immer der Spielehersteller.
Wie kannst du, wenn irgendwann einmal der zentrale Server für das Spiel gehackt werden sollte und ein Teil der darauf gespeicherten Daten verloren geht, deine vorgebrachten Ansprüche auf In-Game-Assets belegen?
Mit der Blockchain-Technologie hingegen werden die Daten der Spielewelt – Ranglisten, Waffen, Ressourcen, Assets und Charaktere – auf den rund um den Globus verteilten Knoten gespeichert. Die einzige theoretisch erfolgversprechende Angriffsmethode für einen Hacker bestünde darin, 51 % der Blockchain zu übernehmen.
Daher ist es praktisch unmöglich, den Eigentumsnachweis zu manipulieren.
Die Blockchain gehört zu den sichersten Technologien für die Wertspeicherung. Alle In-Game-Transaktionen sind vollständig geschützt. Dagegen werden Peer-to-Peer-Transaktionen mittelfristig Vermittler und Börsen ersetzen. Dies dient nicht nur der Effizienzsteigerung, sondern spart Spielern wie Entwicklern auch bares Geld ein.
Da das Recht auf Nutzung (einer Waffe in einem Spiel), das Recht auf Übertragung (Waffenhandel) und das Recht auf Einkommen (Verpachtung von Grund und Boden oder Vermietung von Figuren an andere Spieler) auf der Blockchain vermerkt werden, können Spieler Peer-to-Peer-Transaktionen mit anderen Spielern durchführen, ohne dass der Spielentwickler hierfür notwendig wäre.
Dadurch steigt der Wert digitaler In-Game-Assets – seien es Ressourcen, Skins, Charaktere, Boden oder Waffen usw. Die Blockchain-Technologie sichert die Eigentumsrechte in der GameFi-Welt. Das bedeutet, dass Spieler Transaktionen wie in der echten Welt durchführen können – aber ohne zusätzliche Anwaltsgebühren!
Durch die Blockchain ist eine milliardenschwere GameFi-Branche entstanden, die es Gamern ermöglicht, allein durch Spielen ein ansehnliches Einkommen zu erwirtschaften.
Als Beispiel sei Axie Infinity (AXS) genannt, das Token des Axie-Universums. Diese Welt digitaler Kreaturen ist von Pokémon inspiriert und setzt auf die Ethereum-Blockchain auf. Jeder Mitspieler kann für geschicktes Spielen oder Beiträge zum Ökosystem mit Token belohnt werden. Hierdurch entstand der Play-to-Earn-Trend: das Spielen zum Geldverdienen.
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Die Zukunft der Spieleindustrie
Auch wenn das Blockchain-Gaming noch in den Kinderschuhen steckt, zeigt der Erfolg verschiedener GameFi-Projekte wie Mech Master, Faraland oder Heroverse, dass GameFi nicht nur ein Marketingbegriff ist, sondern ein Trend, der sich wirklich durchsetzt.
Gaming ist nicht allein ein Freizeitverhalten, das sich auf die Zukunft der Teenager auswirkt. Vielmehr ist es bereits jetzt zu einer lukrativen Beschäftigung geworden, und Spieler auf der ganzen Welt können heute ein adäquates Einkommen erzielen und dank ihres Hobbys ein besseres Leben führen.
Je beliebter GameFi wird, desto ausgereifter und benutzerfreundlicher werden auch die Technologie und das Transaktionssystem. Auf Grundlage der Blockchain-Technologie sind virtuelle Welten entstanden, in denen Spieler für ihren Beitrag zur Spielwelt fair und transparent belohnt werden – z. B. durch Schaffung eines Belohnungssystems mit Smart Contracts auf der Blockchain, die nicht ohne weiteres manipuliert werden können.
Je offener und transparenter die Welt der Spiele wird, desto stärker werden auch Entscheidungen in der Spielwelt dezentralisiert. Durch Einführung eines Wahlsystems wird die Entscheidungsgewalt vom Hersteller oder Entwickler auf die Spieler verlagert.
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