Ein Hard Fork in der Blockchain-Technologie bezieht sich auf eine signifikante Änderung im Protokoll, die zuvor ungültige Blöcke oder Transaktionen validiert, was alle Knoten oder Benutzer dazu zwingt, auf die neueste Softwareversion zu aktualisieren. Dies führt zu einer dauerhaften Abspaltung von der vorherigen Blockchain-Version, wobei ein Pfad dem aktualisierten Blockchain folgt und der andere entlang des alten fortgesetzt wird. Normalerweise wechseln Benutzer auf der alten Kette schließlich zur neuen Version. Wenn beide Ketten Unterstützung finden, kann dies zur Schaffung von zwei separaten Münzen führen.
Die Blockgrößenbegrenzung von einem Megabyte wurde ursprünglich eingeführt, um Spam und DDoS-Angriffe zu verhindern. Als jedoch die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen zunahm, verursachte diese Grenze Verzögerungen bei der Blockverarbeitung, was zu verlängerten Bestätigungszeiten führte. Das Problem erreichte im Mai 2017 seinen Höhepunkt, als Benutzer Tage auf Bestätigungen warten mussten. Obwohl Benutzer höhere Gebühren zahlen konnten, um Bestätigungen zu beschleunigen, machte dies Bitcoin für kleinere Transaktionen unpraktisch.
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Geschätzter Wert
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Anspruchszeitpunkt
Über Bitcoin cash
Im August 2017 schlug eine Gruppe von Entwicklern vor, das Blockgrößenlimit von Bitcoin auf 32MB zu erhöhen, um mehr Transaktionen pro Block zu ermöglichen. Diese Änderung, bekannt als Hard Fork, wurde am 1. August 2017 umgesetzt, was zur Aufspaltung der Bitcoin-Blockchain und zur Schaffung von zwei separaten Kryptowährungen führte. Während des Forks erhielt jeder, der Bitcoin besaß, auch die entsprechende Menge an Bitcoin Cash-Einheiten.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Fehlende Schritte beim Airdrop
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