Neuester Untersuchungsbericht über das Attentat auf Trump-Wahlkampfveranstaltung: Mehrfache Versäumnisse des U.S. Secret Service
Am 25. September Ortszeit veröffentlichte der US-Senatsausschuss für Heimatschutz und Regierungsangelegenheiten einen Untersuchungsbericht über das Attentat auf Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Juli dieses Jahres. Die Ergebnisse der Untersuchung besagten, dass der Vorfall „vorhersehbar und vermeidbar“ war und dass es bei der Planung, Kommunikation, Sicherheit und Ressourcenverteilung durch den Secret Service und andere Sicherheitsbehörden zu mehreren Versäumnissen kam. Der US-Senator Gary Peters, Demokrat aus Michigan und Vorsitzender des Senatsausschusses für Heimatschutz und Regierungsangelegenheiten, sagte, die Folgen dieser Versäumnisse seien schrecklich gewesen. Die Ermittler stellten fest, dass es keine klare Befehlskette zwischen dem Secret Service und anderen Sicherheitsbehörden gab. Darüber hinaus arbeiteten die Beamten auf mehreren, getrennten Funkkanälen, was zu Kommunikationsausfällen führte.
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