Die britische Staatsanwaltschaft informiert chinesische Opfer im Fall Qian Zhimin mit 60.000 Bitcoin: Fortschritte gemäß dem Proceeds of Crime Recovery Act 2002 erforderlich, bevor zwischenstaatliche Kontakte hergestellt werden

Am 24. Oktober hat der Hauptangeklagte im britischen Bitcoin-Geldwäschefall über 60.000 Bitcoin, sowie im Fall der illegalen Mittelbeschaffung von 43 Milliarden Yuan durch Tianjin Lantian Gerry, Qian Zhimin (ausgesprochen, alias Zhang Yadi), vor dem Londoner Sassac Crown Court alle Anklagen wegen Geldwäsche bestritten. Ein Investor enthüllte, dass sie am Tag der Verhandlung ebenfalls einen Vertreter entsandt und eine Gruppe von Anwälten für grenzüberschreitende Vermögensstreitigkeiten beauftragt haben, um der Verhandlung beizuwohnen. Die beauftragten Anwälte haben den Gläubigern bereits geholfen, einen zivilrechtlichen Rückgewährungsantrag beim britischen High Court einzureichen. In diesem Zusammenhang hat der Crown Prosecution Service (CPS) am 22. Oktober eine öffentliche Mitteilung herausgegeben, die die chinesischen Opfer darüber informiert, dass er zu Beginn dieses Jahres zivilrechtliche Rückgewährungsverfahren in Bezug auf die von der britischen Seite eingefrorenen Vermögenswerte von Qian Zhimin und anderen eingeleitet hat, und dass zwischenstaatliche Kontakte erst aufgenommen werden, wenn die Verfahren den im Abschnitt 281 des Proceeds of Crime Recovery Act 2002 (POCRA) festgelegten Punkt erreicht haben. Der Crown Prosecution Service (CPS) hat zu Beginn dieses Jahres zivilrechtliche Rückgewährungsverfahren beim High Court eingeleitet, und wenn keine andere Person oder Einrichtung einen Anspruch auf die kriminellen Vermögenswerte erhebt, wird die Hälfte an die britische Polizei und die andere Hälfte an das britische Innenministerium gehen, mit dem Ziel, die Entsorgung der Erträge aus Straftaten zu erleichtern und weitere Straftaten abzuschrecken.

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