In der Region Irkutsk wird eine Sonderkommission ihre Arbeit aufnehmen, die den Kampf gegen illegale Bergleute intensivieren soll.
Auf einer operativen Sitzung unter der Leitung des Vorsitzenden der Regionalregierung, Konstantin Zaitsev, wurde berichtet, dass dem neuen Gremium Vertreter der örtlichen Staatsanwaltschaft, des Föderalen Steuerdienstes (FTS) sowie Energie- und Beamte des Regionalministeriums angehören würden der Wohnungspolitik.
Die Kommission wird illegale Bergleute und Bergbauinfrastrukturbetreiber identifizieren, die ohne staatliche Genehmigung arbeiten. Darüber hinaus wird die Kommission Gesetzesänderungen an regionale Gegebenheiten anpassen und umsetzen, um die Arbeit der im Rechtsbereich tätigen Unternehmen zu erleichtern.
Die Region Irkutsk ist eine der beliebtesten unter Bergleuten, da sie über niedrige Stromtarife verfügt. In der Region sind auch viele sogenannte „graue“ Miner tätig, die Kryptowährungs-Mining-Geräte illegal an Stromnetze anschließen, ohne für den verbrauchten Strom zu bezahlen.
Mit Hilfe der neuen Kommission wollen die regionalen Behörden die „grauen“ Bergleute ausrotten und sie zum Ausgleich der Verluste zwingen.
Erinnern wir uns daran, dass ab dem 1. Dezember dieses Jahres in der Region Irkutsk eine Beschränkung für Kryptowährungs-Miner für die Winterperiode eingeführt wurde, um eine Überlastung der Stromnetze und anschließende Abschaltungen zu vermeiden.