Arthur Hayes, der Mitbegründer und ehemalige CEO von BitMEX, glaubt, Bitcoin nach einer Reihe von schlechten Wochen endlich eine gute Woche haben könnte.
Heute Morgen schloss er eine Bitcoin Short-Position ab und kassierte einen bescheidenen Gewinn von 3 % – seiner Meinung nach genug, um die Essens- und Barausgaben für die Korea Blockchain Week (KBW) zu decken.
Er glaubt auch, dass der Wert Bitcoin steigen könnte, wenn sich bestimmte Marktbedingungen weiter verschlechtern. In seinen Worten:
„Wenn die Dinge nächste Woche weiter kotzen, KÖNNTE Bitcoin steigen, da mit mehr Liquidität gerechnet wird.“
Arthur nennt den Bluff der Federal Reserve
Arthur Hayes hat seine Unzufriedenheit mit der Politik der Federal Reserve lautstark zum Ausdruck gebracht. Er glaubt nicht, dass sie viel getan haben, um den eigentlichen Inflationstreiber einzudämmen, der, wie wir alle wissen, die Staatsausgaben sind.
Ihm zufolge sind die sogenannte restriktive Politik der Fed Witze, und die Vorstellung von ihrer Unabhängigkeit sei nur eine Geschichte für „leichtgläubige Ökonomen-Gefolgsleute“.
Anstatt zu erwarten, dass die Fed sinnvolle Maßnahmen ergreift, verweist Arthur auf den Anleihenmarkt. Der Anstieg der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen nach der Pause der Fed im Jahr 2023 ist ein Warnsignal.
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